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Mittwoch, 15. Mai 2019

DEVAP. Eine zukunftsfeste Pflege braucht mehr als gute Pflegekräfte

Berlin (scp-Original) – „Willkommen im Salon" hieß es erneut beim DEVAP Salongespräch „Politik-Check Pflege 2019 – Konzertiert in die Zukunft?" in Berlin. Kaum da, mussten die eingeladenen pflegepolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen zum Hammelsprung ins Plenum. Kurz darauf ging es dann richtig los.

Wenn man ein Ergebnis des Salons festhalten muss, dann ist es das, dass „ein mehr vom Gleichen", wie es Bodo de Vries (DEVAP) formuliert hat, in der Pflege „künftig nicht mehr funktionieren wird". Es muss gehandelt werden, und das erfordert, sich „ehrlich zu machen", betonte Erich Irlstorfer (CDU/CSU). Wir brauchen neue Wege, sonst wird die Pflege „kollabieren", wies auch Nicole Westig (FDP) hin, die aber nicht zu Standardabsenkungen führen dürften, ergänzte Kordula Schulz-Asche (Bündnis 90/Die Grünen).

Black-Box Konzertierte Aktion Pflege

Erstes Thema war die Konzertierte Aktion Pflege (KAP). Für Heike Baehrens (SPD) greift die KAP die zentralen Themen auf. „Die Pflege braucht rasche Lösungen", sagte sie. Bereits geliefert habe die Arbeitsgruppe 1. Über 100 Maßnahmen wurden in der „Ausbildungsoffensive Pflege" verbindlich vereinbart. Festgelegt habe man sich, dass die Ausbildungszahlen bis 2023 um 10 Prozent steigen sollen.

Für Kordula Schulz-Asche (Bündnis 90/Die Grünen) ist die KAP eine Black-Box, bei der man nicht wisse, was derzeit drin ist und später herauskomme. Die große Herausforderung liegt für sie darin, „die Ergebnisse in Gesetze zu gießen". Ärgerlich sei, dass man bislang die Chance verpasst habe, die Altenpflege wieder auf Augenhöhe mit der Krankenpflege zu bringen.

Zweifel zur KAP hegt auch Nicole Westig (FDP). Viel sei von Jens Spahn angestoßen worden. Ihr fehlen aber der rote Faden und die Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen. Westig mahnt vor allzu hohen Erwartungen, „die nicht erfüllt werden können".

Umsetzung braucht Engagement

„Mit der KAP alleine ist es nicht getan. Denn, was nützen die besten Maßnahmen, wenn sie nicht mit Engagement hinterlegt sind", wies Dr. Bodo de Vries, Vorstandsvorsitzender des DEVAP, hin. „Was nützt die Vorgabe von 10 Prozent mehr Auszubildende, wenn die Pflegeschulen nicht ausreichend finanziert werden?" Seine Sorge ist es, dass kleinere Pflegeschulen scheitern. „Diese Schulungsplätze gehen uns dann verloren." De Vries machte weiter deutlich, dass die Praxis mehr Möglichkeiten für die Gestaltung benötige.

Für den DEVAP-Vorstandsvorsitzenden fehlen der KAP zudem zwei wichtige Punkte. Erstens: Der einzelne Mitarbeiter in der Pflege „muss erleben, dass die Arbeitsverdichtung weniger statt mehr werde". Dieser grundlegende Ansatz sei bislang nicht zu erkennen. Zweitens: „Die Maßnahmen der KAP müssen zu einem nationalen Aktionsplan gebündelt werden, der den gesellschaftlichen Wandel umfasst."

Pflege der Zukunft braucht ein anderes Setting

Weiter werde es durch die konzertierte Aktion nicht zu der dringend benötigten Änderung des Pflegesettings kommen, blickt de Vries in die Zukunft. „Doch genau eine solche Änderung werden wir benötigen, um die Herausforderungen der Pflege bewältigen zu können. Heute haben wir ein einseitiges strukturelles Leistungsangebot, das einen Heimsog auslöst. Das muss geändert werden."

Weiter warnte de Vries davor, dass angesichts der stark steigenden Zahl der Pflegebedürftigen und der heutigen schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege neue Lösungen dringend benötigt würden.

Zudem, mahnte er: „Ich habe große Bedenken, ob die Einrichtungen genügend personelle und technische Ressourcen haben, um die indikatorengestützte Qualitätserhebung umzusetzen. Zum Start werden wir wohl eher 45 Minuten anstatt 15 Minuten pro Bewohner benötigen. Und auch technisch müssen die Einrichtungen das erstmal bewältigen können."

Heutige Pflege ist künftig nicht mehr leistbar

Unterstützung erhält er dabei von Erich Irlstorfer (CDU/CSU). Für diesen wird sich in den nächsten 10-15 Jahren die Pflege in Deutschland grundlegend ändern müssen. Irlstorfer setzt dabei auf die örtliche Nähe der Kommunen. Diese wüssten wesentlich besser, welche Bedarfe notwendig seien – bis hin zu einer Bedarfssteuerung der Pflege.

„Machen wir uns ehrlich", ergänzte er, „wir werden uns die heutige Pflege nicht mehr leisten können". Lassen Sie uns beispielsweise über die Fachkraftquote der Pflegeheime sprechen, „bevor uns das Thema überholt und zum Handeln zwingt". Die Diskussion, dass wir Heime leerstehen lassen müssen, weil die Quote nicht erfüllt ist, „können wir nicht gewinnen". Irlstorfer baut dabei auf Unterstützungsleistungen durch Hilfskräfte für die Fachkräfte. Zudem ist er offen „für eine Leistungserweiterung der Tätigkeiten der Fachkräfte, die in Richtung ärztlicher Leistungen geht".

Bodo de Vries nennt das, die zu erbringenden Leistungen mit den Personalvorgaben und den notwendigen Kompetenzprofilen näher zusammenzubringen, was jedoch nicht zu einer Diskussion um Standardabsenkungen führen dürfe, ergänzte Schulz-Asche. Sie forderte eine neue Form von professioneller Pflege.

Dies vor dem Hintergrund, dass die Familien „für die Pflege ihrer Angehörigen nicht mehr da sein werden". „Deren Aufgaben werden die Nachbarschaften übernehmen müssen." Eine solche pflegerische Engagementstruktur zu schaffen, „das ist Aufgabe der Kommune", die sich zum Start der Pflegeversicherung „nicht aus dem System hätten rausnehmen dürfen", ergänzte Baehrens.

Relativ gelassen sieht de Vries die Diskussion um die Fachkraftquote. Denn, wenn das gesetzlich vorgesehene Personalbemessungssystem im Jahr 2020 kommt, dann wissen wir alle, „dass die Quote weg muss". „Hoffentlich fliegt uns das dann nicht bei den Vergütungsverhandlungen um die Ohren", sagte Baehrens abschließend.


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